Vor der Hütte zunächst auf dem Steig Richtung „Lafatscher Joch“. Der Steig führt in ein Schuttkar, das zunehmend steiler und schmäler wird. Die Route leitet dann bald durch den so genannten „Durchschlag“ (hier wurde der alte Saumweg durch den Felsen gebrochen) und wenig später – vorbei an einem Kreuz – sanft
hinauf auf einen Boden (in dem Bereich Abzweigemöglichkeit zur Speckkarspitze). Über den Boden geht es in nördlicher Richtung gemütlich zum Lafatscher Joch. Am Joch der Beschilderung „Pfeishütte“ folgen. Auf dem
Steig sanft hinunter und sich an „Pfeishütte“ orientieren bzw. in Folge an „Pfeishütte über Wilde-Bande-Steig“. Auf dem urtümlichen „Wilde-Bande-Steig“ vielfach durch Latschen, mehrmals Rinnen überquerend, leicht ansteigend hinüber bis zum Einstieg ins Kar unterhalb des Stempeljochs. Hier an „Stempeljoch“ bzw. „Pfeishütte“ orientieren. Die Steiganlage (mit Brettern gebaut, zahlreiche Drahtseile) durch das Kar wird zunehmend steiler, der (zunächst schottrige) Untergrund dafür weiter oben fester. Vom Joch rechter Hand hinunter und durch Wiesen bzw. Almgebiet gemächlich zur Pfeishütte. Direkt bei der Pfeishütte beginnt der beschilderte „Goetheweg“ (Nr. 219). Der führt als Fußweg bzw. später als Steig gemütlich ansteigend in den Kessel